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Lüneburger Heide | Niedersachsen

Kurzurlaub in der Lüneburger Heide zur Heideblüte

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Wacholderheide Schmarbeck

Die wichtigste Information direkt zuerst: Wann und wo blüht die Heide am schönsten? Die Faustformel für die Heideblüte besagt, dass die Heide jedes Jahr vom 8. August bis zum 9. September blüht. Wo du am besten in der Lüneburger Heide die Heideblüte genießen kannst, verraten wir dir ganz ausführlich im Artikel.

Auf unserer Rückfahrt aus dem Norden haben wir Anfang Oktober einen Zwischenstopp in Niederhaverbeck in der Lüneburger Heide eingelegt. Das Wetter hat uns mit Sonnenschein verwöhnt und ein Hauch des violetten Meeres aus blühendem Heidekraut haben wir noch erleben können. Die Landschaft hat es uns sofort angetan und diese Begeisterung möchten wir mit vielen Tipps und Informationen an dich weitergeben.

Für uns steht fest, wir werden die Heide wieder besuchen und ihre Vielfältigkeit auf unseren Expeditionen erkunden.

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Wo befindet sich die Lüneburger Heide?

Wo liegt die Lüneburger Heide?

Die Lüneburger Heide ist eine Region im Nordosten von Niedersachsen. Beginnend südlich von Hamburg, erstreckt sich die Lüneburger Heide auf einer Fläche von knapp 1.100 km² bis hin zur wunderschönen Fachwerkstadt Celle bei Hannover.

Tipp: Die Lüneburger Heide ist mit  knapp 1.100 Quadratkilometern 51 Mal so groß, wie die Fläche des Frankfurter Flughafens.

Was zeichnet diese Region aus?

Der Naturpark Lüneburger Heide bildet, mit dem gleichnamigen Naturschutzgebiet und dem Naturpark Südheide, die größte zusammenhängende Heidefläche Mitteleuropas. Mit seinen wunderschönen Wander- und Radwegen garantiert das autofreie Naturschutzgebiet Lüneburger Heide ein seltengewordenes Naturerlebnis.

Die Lüneburger Heide ist jedoch nicht nur etwas für Aktivurlauber. Die Städte Lüneburg und Celle werden dir gefallen, wenn du durch enge Gassen mit Kopfsteinpflaster bummeln und schöne Altstädte mit ihren Fachwerkhäusern und einem tollen Flair entdecken möchtest.

Du willst mehr Action? Kein Problem. Ein Tag im Heide Park Resort in Soltau, Klettern im Hochseilgarten oder eine Kanutour auf einem der Heideflüsse – die Lüneburger Heide hat viel zu bieten.

Wann ist es am schönsten in der Lüneburger Heide?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da in der Lüneburger Heide jede Jahreszeit ihren ganz eigenen Reiz hat. Der Spätsommer mit der Heideblüte bietet dir jedoch eins der spektakulärsten Naturschauspiele, die du in Norddeutschland erleben kannst.

Ab Juli fängt bereits die Glockenheide an zu blühen. Diese gibt es in der Lüneburger Heide allerdings nicht so zahlreich, wie die für diese Region typische Besenheide. Die Hauptblütezeit der Besenheide, welche der Lüneburger Heide ihre typsiche Farbe gibt, beginnt Anfang August und endet Mitte September.

In dieser Zeit breitet sich über die sanften Hügel der Norddeutschen Ebene ein violettes Meer aus hunderttausenden Besenheidepflanzen aus. Das Violett der Heide leuchtet am späten Nachmittag und frühem Abend besonders schön im Sonnenlicht.

Tipp: Das Heideblüten-Barometer verrät dir immer den aktuellen Stand der Heideblüte in der Lüneburger Heide.

Die beste Aussicht auf die Heideblüte im Naturpark

Den, unserer Meinung nach, besten Blick über das violette Blütenmeer, hast du vom Wilseder Berg, der mit 169 Metern höchsten Erhebung der Lüneburger Heide. Vom Gipfel aus kannst du einen grandiosen 360-Grad-Panoramablick über diese einzigartige Landschaft genießen.

Schöne Startpunkte für deine Wanderung oder Fahrradtour zum Wilseder Berg sind die kleinen Orte Niederhaverbeck und Oberhaverbeck, Undeloh und Döhle mitten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide.

Weitere beeindruckende Heideflächen im Naturpark Lüneburger Heide

  • Schwindebecker Heide
  • Weseler Heide
  • Timmeloher Heide
  • Ellerndorfer Wacholderheide
  • Misselhorner Heide
Mit dem Shuttle durch die Lüneburger Heide

Einen besonderen Service gibt es für alle Besucher der Lüneburger Heide in der Zeit vom 15. Juli bis zum 15. Oktober. Mit dem kostenfreien Heide-Shuttle kannst du ganz bequem und klimafreundlich zwischen den Bahnhöfen und den Heideorten hin- und herpendeln und sogar dein Fahrrad mittransportieren lassen.

Fernwandern auf dem Heidschnuckenweg

Der Heidschnuckenweg ist nicht nur ein Premium Wanderweg durch die Lüneburger Heide, sondern zählt bei Kennern zu den schönsten Fernwanderwegen in Norddeutschland.

Auf 223 Kilometer verbindet der Heidschnuckenweg Fischbek in der Nordheide, am Rand von Hamburg, mit der Fachwerkstatt Celle im Süden des Naturparks.

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Heideblütenfest: Die 5. Jahreszeit im Naturpark

Was in anderen Teilen Deutschlands der Karneval oder die Oktoberfeste sind, ist das Heideblütenfest in der Lüneburger Heide. Mit der Krönung der Heidekönigin, kilometerlangen Umzügen mit skurillen Festwägen, Live-Musik und Feuerwerken werden die Heideregion Amelinghausen und der Heideort Schneverdingen jedes Jahr zur 5. Jahreszeit zu beliebten Ausflugszielen mit tausenden Besuchern.

Das Mitte August stattfindende neuntägige Heideblütenfest in Amelinghausen, ist eins der größten Volksfeste der Region. Das Blütenfest in Schneverdingen findet jedes Jahr im letzten Wochenende im August statt.

52 Eskapaden in der Lüneburger Heide

52 Eskapaden in der Lüneburger Heide

Lohnt sich ein Besuch in der Lüneburger Heide auch außerhalb der Blütezeit?

Auf diese Frage gibt es eine ganz klare Antwort: Ja! Ein Kurzurlaub in der Lüneburger Heide ist nicht nur zur Zeit der Heideblüte ein besonderes Naturerlebnis.

Fragst du die Heidebewohner, wirst du von den einen hören, dass sie den Frühling in der Heide lieben. Wenn die Sonnenaufgänge in der Heide besonders schön sind und im Monat Mai die Wollgrasblüte beginnt. Andere sagen, der Herbst ist die schönste Jahreszeit in der Lüneburger Heide und freuen sich auf die mystisch vom Nebel eingehüllten Moore. Und dann gibt es noch die, die den Winter bevorzugen, wenn die Heide von Schnee bedeckt ist und der Wacholder den Anblick der Schneeheide malerisch verzaubert.

Unumstritten ist, dass die Lüneburger Heide zu jeder Jahreszeit einzigartige Naturerlebnisse garantiert.

Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten für deinen Kurzurlaub in der Lüneburger Heide

Wilseder Berg und Totengrund

Der Wilseder Berg gilt als Wahrzeichen der Lüneburger Heide und liegt mitten im Herzen des Naturschutzgebiets. Mit seinen 169 Metern ist der Wilseder Berg die höchste Erhebung in der Region und bietet an klaren Tagen einen Panoramablick über die Heide bis nach Hamburg.

Der Totengrund liegt zu Füßen des Wilseder Bergs. Das mystische Tal zeigt besonders im Winter und bei Nebel seine einzigartige Schönheit. Aber auch zu allen anderen Jahreszeiten bietet der Totengrund eine wunderschöne Kulisse und gehört zu den Fotohotspots in der Lüneburger Heide.

Gleich neben dem Totengrund liegt der Steingrund mit seiner Heidefläche, die klassischer nicht sein könnte.

Pietzmoor und Osterheide in Schneverdingen

Der Ort Schneverdingen ist der perfekte Ausgangspunkt, um das zirka 8.000 Jahre alte Pietzmoor zu erkunden. Das Moor zählt mit zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Lüneburger Heide und kann auf einem knapp 5 Kilometer langen Rundweg über Bohlenstege durchwandert werden.

Besonders reizvoll ist eine Wanderung um das Pietzmoor im Mai zur Zeit der Wollgrasblüte. Mit etwas Glück kannst du im Sommer eine der zahlreichen Kreuzottern beim Sonnenbaden beobachten. Besonders beeindruckend wird es hier, wenn die Tage wieder kürzer und kühler werden und das Pietzmoor in Nebel gehüllt wird.

Eins bleibt jedoch zu jeder Jahreszeit gleich, die unglaubliche Ruhe, die von diesem uralten Moor ausgeht.

Und als ob dieses landschaftliche Schauspiel noch nicht genug wäre, beginnt direkt gegenüber des Pietzmoores die wunderschön romantische Osterheide. Über den Spitzbubenweg, einem alten Salz-Schmuggler-Pfad kannst du auf gut 15 Kilometer bis auf den Wilseder Berg wandern.

Diese beiden Highlights lassen sich für eine Wanderung perfekt verbinden. Zurück zum Ausgangspunkt in Schneverdingen geht’s mit dem Heide Shuttle Ring 4. Einen Routenvorschlag haben wir dir auf unserem Account bei Komoot zusammengestellt.

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Lüßwald

Auch wenn du es eher nicht vermutest, befindet sich eins der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands in der Lüneburger Heide. Der Lüßwald ist etwa 7.500 Hektar groß und der einzige Urwald in der Lüneburger Heide.

Der Mischwald befindet sich im Naturpark Südheide und bietet einen besonders wertvollen Lebensraum für Flora und Fauna. So ist er beispielsweise Lebensraum des Schwarzstorchs, des Sperlingkautzs und des Rotwilds.

Im Lüßwald kannst du schöne Wanderungen durch den tiefen Urwald unternehmen. Wichtig ist hier, dass du unbedingt auf den gekennzeichneten Wegen bleibst. Es gibt verschiedene gut gekennzeichnete Rundwanderungen die sich für deinen Ausflug in den Lüßwald anbieten.

Unsere Empfehlung für eine Tour durch den Lüßwald, ist der Wanderweg W8 der dich auf 14,5 Kilometern zu den sehenswertesten Stationen führt.

Gebrauchsanweisung für den Wald

Gebrauchsanweisung für den Wald

Schwindequelle

In der Nähe von Amelinghausen befindet sich ein Naturwunder des Nationalparks Lüneburger Heide, die Schwindequelle. Die Schwindequelle ist nach der Rhumequelle im Harz die zweit wasserreichste Quelle in Niedersachsen.

Pro Sekunde werden 60 Liter 9 Grad kaltes Quellwasser aus dem sandigen Grund an die Oberfläche gedrückt. Die Wassertemperatur ist ganzjährig konstant und bietet so auch im Winter eine Zuverlässige Wasserquelle für die Tierwelt.

Wacholderwald Schmarbeck

Der Wacholderwald Schmarbeck ist eins der abwechslungsreichsten Wandergebiete im Naturpark Südheide und Teil des Heidschnuckenwegs. Die unzähligen uralten, knorrigen Wacholdern die über eine weite Heidefläche verteilt sind, bilden den schönsten und größten Wachholderwald Norddeutschlands.

Der Wald ist gerade an Nebeltagen ein sehr beliebtes Fotomotiv, da er hier besonders mystisch aussieht. Und auch zum Sonnenaufgang im Frühling und Sommer verbreitet der Wacholderwald eine einzigartige Atmosphäre. Ein Foto am Gipfelkreuz ist hier für jeden ohne große Anstrengung möglich. Mitten auf der Heidefläche steht das Gipfelkreuz in einer legendären Höhe von 92 Metern über dem Meeresspiegel.

Deine Tagestouren kannst direkt du vom Parkplatz aus starten. Von hier aus sind unterschiedliche Wanderwege gut ausgeschildert und du kannst zwischen drei Routen von 4,4 Kilometern, 7,1 Kilometern und 12,1 Kilometern wählen. Diese Region bietet sich auch für Ausflüge mit dem Fahrrad hervorragend an.

Mit etwas Glück, begegnest du auf deiner Wanderung einem Wanderschäfer mit seiner Heidschnucken Herde. Die Chancen stehen gut, denn ganz in der Nähe ist eine Heidschnucken Herde zuhause.

Hansestadt Lüneburg

Die Hansestadt Lüneburg hat eine der schönsten Altstädte im Norden von Deutschland und du kannst gut erkennen, wie sie zu ihrem Reichtum kam.

Lange Zeit hatte die Stadt Lüneburg das Salzmonopol der Hanse und das weiße Gold machte die Stadt und ihre Kaufleute sehr wohlhabend. Ihren Wohlstand zeigten die Kaufleute für alle gut sichtbar und verzierten die Fassaden ihrer Häuser besonders prunkvoll und aufwendig.

Mehr als 1.000 Jahre wurde das Leben in Lüneburg vom Salz bestimmt und das Deutsche Salzmuseum erinnert an diese glänzende Zeit. Heute ist Lüneburg eine junge Studentenstadt in alten Gemäuern.

Funfact: Die Hansestadt Lüneburg soll nach Madrid, die zweithöchste Kneipendichte Europas haben.

Zu den beliebtesten Spots der Stadt zählen der alte Hafen mit dem benachbarten Stintmarkt, und der direkt gegenüberliegende Alte Kran, eines der Wahrzeichen der Stadt. Auch die sehr gut erhaltene Klosteranlage des Kloster Lüne ist einen Besuch wert. Genauso wie der Wasserturm, welcher zusammen mit den Türmen der drei imposanten gotischen Kirchen das Stadtbild prägen.

Lüneburg von oben: Der Wasserturm hat eine Aussichtsplattform in 56 Metern Höhe von der aus du einen fantastischen Panoramablick über Lüneburg hast.

Was wäre Lüneburg ohne seine Kirchen? Die Türme der drei imposanten mittelalterlichen Kirchen St. Michaelis, St. Nicolai und St. Johannis sind weithin zu sehen und besonders schön vom Kalkberg aus zu betrachten.

Das über Jahrhunderte erbaute Rathaus ist heute das Wahrzeichen der Stadt. Hier solltest du unbedingt eine Führung mitmachen, um Einblick in dieses eindrucksvolle Gebäude zu erhalten. Das Rathaus ist Norddeutschlands größtes mittelalterliches Rathaus. Ein ganz besonderes Schmuckstück des Rathauses ist das wunderschöne Glockenspiel aus Meißener Porzellan mit seinen 41 Glocken. Wenn du in Lüneburg Glocken läuten hörst, kommt der Klang höchstwahrscheinlich vom Rathaus.

Ein beliebter Fotospot in Lüneburg ist der Platz am Sande, der von wunderschönen Giebelhäusern, der St. Johannis Kirche und dem schwarzen IHK Gebäude umrahmt ist.

Fachwerkstadt Celle

Die Vielzahl an Sehenswürdigkeiten in der wunderschönen Fachwerkstadt Celle kann einen schon mal überwältigen. Deshalb haben wir dir für einen Tagesausflug nach Celle ein paar der schönsten Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, die du auf keinem Fall verpassen solltest.

Klar, die Altstadt von Celle ist als Gesamtes schon ein absolutes Highlight. Hier findest du über 480 wunderschöne Fachwerkhäuser, die nicht nur das größte Fachwerkensemble Europas bilden, sondern auch als eines der konzentriertesten weltweit gilt.

Eins der prächtigsten Fachwerkhäuser in der Altstadt von Celle, das Hoppener Haus, befindet sich an der Ecke Poststraße und Rundstraße.

Zwei weitere der absoluten Fotohotspots der Stadt befinden sich gleich in der Nähe des Alten Rathauses, unweit vom Hoppener Haus entfernt. Die Stechbahn, eine Straße auf der sich die wunderschönen Fachwerkhäuser wie Perlen einer Kette aneinanderreihen. Und die Kaladgasse, mit der 1602 erbauten Lateinschule.

Du magst Fachwerkhäuser auch so gern wie wir? Doch eine Reise nach Celle ist dir zu weit? Dann ist die Deutsche Fachwerk Straße genau richtig für dich! Über 100 deutsche Fachwerkstädte haben sich zusammengeschlossen und die Deutsche Fachwerkstraße 1990 ins Leben gerufen. Ein absoluter Geheimtipp für alle Fachwerkbegeisterte!

Wie kann man eine Stadt besser erkunden, als zu Fuß? Wir empfehlen dir daher einen Stadtrundgang in Celle. Am besten startest du deine Tour mit einem Besuch des Wahrzeichens der Stadt, dem herzoglichen Schloss Celle.

Das Herzogschloss Celle ist ein ganz besonderes Highlight. Neben dem Residenzmuseum, welches die bewegte Geschichte von Celle wunderbar sichtbar macht, beherbergt das Schloss das älteste, heute noch bespielte Barocktheater Europas. Deine Chance, dich während einer Aufführung im knapp 350 Jahren alten Theater einmal adelig zu fühlen. Im gegenüberliegenden Bomann Museum kannst du auf einem Rundgang durch die Celler Stadtgeschichte noch tiefer in die Vergangenheit der Fachwerkstadt eintauchen, welche dort bereits seit über 100 Jahren präsentiert wird.

Am Ende des Tages solltest du dir im Heilpflanzengarten noch eine Auszeit nehmen und deine Seele beim Spazieren durch den mit Wasserspielen gesäumten Garten baumeln lassen.

Auch können wir dir einen Besuch im Restaurant San Marino mit hausgemachter Pasta zum Schlemmen empfehlen. Du bleibst über Nacht? Das wohl beste Frühstück der Stadt bekommst du im Coffee Shop – keine Sorge, dieses Café ist kein Coffee Shop, wie du ihn vielleicht aus den Niederlanden kennst.

Auf der Lüneburger Heide
in dem wunderschönen Land
ging ich auf und ging ich nieder
allerlei am Weg ich fand

Die Lüneburger Heide ist eine vielseitige Region, die dir zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter unglaublich viel zu bieten hat. Ob Action in einem der Freizeitparks, Natur pur oder ein Besuch in einer der historischen Städte. Wir wünschen dir einen tollen Urlaub im Einklang mit dieser wunderschönen Region.

Warst du schon mal in der Lüneburger Heide oder vielleicht sogar auf dem Heidschnuckenweg wandern? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

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2 Gedanken zu „Lüneburger Heide: Sehenswürdigkeiten und Tipps zur Heideblüte“

  1. Hallo ihr beiden,

    das sieht ja wirklich ganz wunderbar aus, da in der Lüneburger Heide! Ich war tatsächlich noch nie da, aber besonders der Heidschnuckenweg steht schon länger auf meiner Wander-Bucket-List. Vielleicht dann nächstes Jahr im August, wenn die Heide wieder blüht 🙂

    Antworten
    • Hey Anne,

      Heidschnuckenweg klingt wunderbar und reizt mich auch. Auf der Route von Hamburg nach Celle gibt es einfach so viele tolle Stationen und Heiden zu entdecken, da lohnt sich wirklich jeder Schritt.

      Ich drücke dir die Daumen, dass du nächstes Jahr zur Blütezeit den Heidschnuckenweg laufen kannst. Die Faustformel kennst du ja jetzt!

      Liebe Grüße, Torsten …

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