Wandern im Elbsandsteingebirge
Unser Wanderurlaub im Nationalpark Sächsische Schweiz
Zwischen Bergen und Meer können wir uns oftmals nicht entscheiden. Doch im Elbsandsteingebirge können wir beides haben! Auf dem Grund eines Meeres spazieren gehen und gleichzeitig auf Felsen klettern, dass kannst du im Nationalpark Sächsische Schweiz.
Egal zu welcher Jahreszeit, die skurrilen Felsformationen lassen auch deine Wanderungen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Erst kürzlich hat uns wieder einmal die Wanderlust gepackt und wir sind im Anschluss an unsere Leipzig Städtereise, in den nur anderthalb Stunden entfernten Nationalpark Sächsische Schweiz gefahren. Dort haben wir vier wandervolle Tage verbracht und können dir diese Region mit Begeisterung ans Herz legen.
Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Teil des Elbsandsteingebirges und bekannt für seine skurrilen Felsformationen.
Es ist schon wirklich faszinierend, wenn du dir vorstellst, dass das heutige Elbsandsteingebirge in der Kreidezeit am Boden eines Meeres lag und über Jahrmillionen durch die Ablagerung von Sedimenten entstand.
Nach dem Abfließen des Meeres, verfestigte sich der Meeresboden zu einer riesigen Sandsteinplatte. Über viele Millionen Jahre formten dann Wasser, Wind und Temperaturschwankungen aus der einstigen Sandsteinplatte die einzigartige Felsenlandschaft der Sächsischen Schweiz, so wie wir sie heute kennen.
Der kleinste Nationalpark Deutschlands, mit seinen 93 Quadratkilometern, liegt im Südosten Sachsens, zwischen Dresden und der Grenze zu Böhmen. Jenseits der Tschechischen Grenze geht das Gebiet der Sächsischen Schweiz in den Nationalpark Böhmische Schweiz über.
Die meisten Touristen besuchen heute die vordere Sächsische Schweiz. Der wohl bekannteste Hotspot in diesem Teil des Nationalparks ist die 194 m hohe Bastei und die Basteibrücke.
Doch nicht nur Wanderer kommen ins Elbsandsteingebirge. Auch viele Kletterer, um sich an den schroffen Felsen einen Weg nach oben zu suchen. Mit der ersten Besteigung eines Felsen ohne Hilfsmittel, wurde das Felsklettern in der Region bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts zur Tradition.
Die ersten Touristen kamen bereits Mitte des 18. Jahrhunderts in die Sächsische Schweiz.
Wie kam die Sächsische Schweiz zu ihrem Namen?
Die Namensgebung Sächsische Schweiz wird Künstlern aus der Schweiz zugeschrieben, die die atemberaubende Landschaft in ihren Bann zog. In ihren Briefen in die Heimat berichteten sie davon, wie ähnlich diese Gegend der Schweiz sei.
Nach einem langen Tag in Leipzig, sind wir am Mittwochabend in Pirna-Copitz beim Brauhaus Pirna angekommen und haben uns dort erstmal für den restlichen Abend einquartiert.
Wir hatten Glück und waren echt froh, dass wir noch einen Platz bekommen haben. Denn eigentlich, war das Restaurant ziemlich ausgebucht. Danke noch mal an das Team vom Brauhaus, dass ihr das möglich gemacht habt!
Das Essen war hervorragend und das Bier sehr süffig. Deshalb war es umso toller, dass wir mit dem Campervan über Nacht auf dem Parkplatz hinter dem Restaurant stehen bleiben durften.
Es ist wohl geplant, dass Gäste des Brauhauses zukünftig mit ihrem Wohnmobil dort kostenfrei über Nacht stehen bleiben können. Nicht ganz uneigennützig, aber dennoch ein Win-Win für beide finden wir.
Am nächsten Morgen sind wir nach Stadt Wehlen gefahren und haben unseren Campervan auf dem großen Parkplatz an der Elbe abgestellt.
Da Torsten das erste Mal in der Sächsischen Schweiz war, haben wir uns dazu entschlossen unsere erste Tour im Elbsandsteingebirge mit dem Ausflugsziel schlechthin zu beginnen – der Bastei.
Touren & Guides für das Elbsandsteingebirge
- Bootstour ab Pirna
- Schnitzeljagd durch die Sächsische Schweiz
- Wanderführer Sächsische Schweiz mit Malerweg
Hotels und Ferienwohnungen in der Sächsischen Schweiz
In der Gegend um Pirna und Bad Schandau gibt es unserer Meinung nach nicht wirklich viele schöne Unterkünfte. Bei einem passenden Angebot solltest du daher schnell sein und mit deiner Buchung nicht zu lange warten.
Von Stadt Wehlen aus, sind wir durch den Wehlener Grund und Uttewalder Grund hoch zur Bastei gelaufen. Auf dem Weg dorthin haben wir noch zwei wirklich lohnenswerte Abstecher durch den Teufelsgrund und zum berühmten Felsentor im Uttewalder Grund gemacht.
Auf der Bastei hatten wir Glück, dass noch nicht so viele Touristen vor Ort waren, denn hier werden die Besucher tatsächlich busseweise ausgeschüttet. Für ein bisschen Ruhe solltest du entweder früh morgens oder am späten Nachmittag unterwegs sein und das am besten außerhalb der Wandersaison.
Unser nächstes Ziel an diesem Tag war die Pavillonaussicht in der Nähe der Schwedenlöcher, an der wir dann auch einige Zeit verbracht haben. Die Aussicht über die durch Wasser und Wind geschaffene Felslandschaft ist einfach grandios!
Über ein Stück des Malerweges, ging es anschließend für uns zurück nach Stadt Wehlen. Besonders schön war, dass sich pünktlich zum Sonnenuntergang, eben diese, nach einem trüben Tag, doch noch gezeigt hat.
An diesem Tag waren wir etwas mehr als fünf Stunden unterwegs und Torsten ist jetzt auch mit meiner Begeisterung für diese Region infiziert.
Da wir den Parkplatz an der Elbe für 24 Stunden bezahlt hatten, sind wir dort mit unserem Campervan auch über Nacht stehen geblieben. Der Platz ist zwar etwas abschüssig, aber das ist durch eine entsprechende Parkposition gut auszugleichen.
Und am nächsten Morgen mit einem Blick auf die Elbe aufzuwachen war einfach schön.
An unserem zweiten Tag in der Sächsischen Schweiz sind wir nach Bad Schandau gefahren und haben dort auf dem Wanderparkplatz Nasser Grund geparkt.
Unser erstes Ziel waren die Carolafelsen. Der Weg dorthin war schon unglaublich schön! Entlang riesiger Felsbrocken wanderten wir hinauf zu den Carolafelsen.
Am Fuße des Felsen angekommen hatte unsere Fellnase Sue dann erstmal Pause und wir sind nacheinander die Stiegen auf den Felsen raufgeklettert. Mit Hund einfach nicht machbar! Es sei denn, wir hätten zappelige 16 kg auf den Rücken trittsicher nach oben getragen. Außerdem konnten wir so auch ein Picknick einlegen.
Von dort aus sind wir durch den Wald weiter zu den Schrammsteinen gewandert. Auch hier hatte Sue nochmal Pause und wir sind wieder einzeln über Leitern und Treppen zur Aussicht hochgeklettert. Auch wenn das Wetter an diesem Tag ein Träumchen war, Sonne und blauer Himmel, war es super kalt. Die eisernen Stiegen waren deshalb natürlich auch richtig kalt, was nicht gerade angenehm an den Händen war.
Beide Felsen können wir euch absolut empfehlen, die Wanderung und die Aussichten sind einfach traumhaft schön, und relativ einfach zu erreichen.
Details zu unseren Wandertouren in der Sächsischen Schweiz
Du gehst in der Sächsischen Schweiz wandern? In diesem Beitrag haben wir dir unsere Wanderrouten noch einmal zum Nachlesen im Detail zusammengesellt. Hier findest du Beschreibungen, Karten und GPX-Dateien für dein GPS-Gerät.
Von den Schrammsteinen aus ging es für uns zurück zum Parkplatz und weil es zeitlich perfekt gepasst hat, sind wir weiter zum Lilienstein gefahren. Sue ist im Auto geblieben, während wir pünktlich zum Sonnenuntergang oben auf dem Lilienstein angekommen sind. Einfach WOW!
Am Ende des Tages hatten wir knapp 20.000 Schritte und einige Höhenmeter in den Beinen und sind hungrig noch mal im Brauhaus Pirna gelandet, wo wir dann auch wieder über Nacht mit dem Campervan stehen geblieben sind.
Und weil wir die vorherigen Tage noch nicht genug gewandert sind, stand am Samstag eine knapp 16 Kilometer lange Tour vom Kuhstall, über den kleinen Winterberg zur Idagrotte an.
Gestartet sind wir am Wanderparkplatz Lichtenhainer Wasserfall in Bad Schandau.
Vom Parkplatz aus sind wir zum knapp 30 Minuten entfernten Kuhstall gelaufen. Auch auf Grund der Nähe zum Parkplatz ist dieser ein sehr beliebter Ausflugspunkt, an dem sich immer viele Menschen tummeln. Was der Faszination dieses Felsentores und der Aussicht von oben aber nur wenig nimmt.
Da wir beide über die dortige Himmelsleiter auf den Aussichtsfelsen laufen wollten, dies mit Hund jedoch nicht machbar ist, gingen wir auch hier erst einmal getrennt. So konnte immer einer von uns bei Sue bleiben.
Torsten ging zu erst nach Oben und entdecke auf dem Rückweg eine weitere Möglichkeit auf den Kuhstall zu laufen, ohne die wirklich enge Himmelsleiter nehmen zu müssen.
Perfekt, so konnten wir alle drei noch einmal gemeinsam die Aussicht von Oben genießen.
Dieser Weg kann unserer Meinung nach nahezu von jedem gegangen werden. Die breite Treppe auf der rechten Seite des Felsen ist zwar etwas holprig, jedoch kannst du dir hier deutlich mehr Zeit nehmen und dich an einem Geländer festhalten.
30 Wandertouren für Langschläfer
Am Kuhstall ging es für uns dann erst einmal ein paar Stufen runter in Richtung kleiner Winterberg. Der Weg führte uns durch eine Senke zum Fuß des Berges und ließ uns ahnen, was noch auf uns zukommt. Denn, wer auf dem kleinen Winterberg die Aussicht von Oben genießen will, muss dort zuerst ungefähr 330 Stufen bezwingen.
Sicher kannst du dir vorstellen, dass wir trotz der kalten Temperaturen im Januar, auf diesem Weg ordentlich ins Schwitzen gekommen sind.
Auf dem kleinen Winterberg angekommen, sind wir in Mitten einer tschechischen Wandergruppe gelandet. Nach ein paar Minuten hatten wir die wunderschöne Aussicht über die Sächsische Schweiz dann aber ganz für uns. Ich weiß, ich erzähle von jeder Aussicht die wir genossen haben, dass sie wunderschön ist, aber es ist die Wahrheit!
Nächster Stopp war für uns der Frienstein und die dahinter liegende Idagrotte.
Dieser Weg ist nicht für jeden etwas! Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und ein gutes Schuhwerk sind für den Besuch der Idagrotte Voraussetzung.
Leute, wir sind wirklich geflasht! Der schmale Weg entlang dieser gewaltigen Felsen, die Grotte, die Aussicht… einfach gigantisch!
Gerne wären wir noch länger dortgeblieben, aber weil es schon anfing dunkel zu werden, mussten wir uns auf den Weg zurück zum Campervan machen. Die letzte Stunde sind wir dann mit Stirnlampe durch den dunklen Wald gewandert. Und wir waren mal wieder froh, dass wir unsere Lampen immer im Rucksack dabeihaben.
Übernachtet haben wir auf einem Wanderparkplatz, noch zirka 4 km weiter die Straße hinauf in Richtung Hinterhermsdorf. Hier war es ruhig, es standen keine Verbotsschilder und der Parkplatz ist kostenfrei.
Aufgewacht sind wir mit schweren Beinen, die vorherigen Tage hatten wir doch ganz schön in den Knochen. Deshalb haben wir für unseren letzten Tag in der Sächsischen Schweiz nur eine kurze und sehr schöne Wanderung zum Pfaffenstein geplant.
Auf den Pfaffenstein rauf gibt es mehrere Wege. Unter anderem den durch das Nadelöhr – der etwas anspruchsvoller und mit Stufen und Leitern ist – und den bequemen Aufstieg, der auch mit Kindern und Hunden super zu meistern ist.
Auf dem Pfaffenstein kannst du dich stundenlang aufhalten, in jede Richtung über die Felsen klettern und weit in die Landschaft gucken. Neben der Ruine des Vereinshauses eines angeblich verbotenen Schützenvereins, so wurde uns erzählt, gibt es hier auch einen Aussichtsturm und eine Baude – mit noch höheren Preisen, als man es an einem solchem Ort erwarten würde.
Allerdings ist es auf dem Pfaffenstein am Wochenende und in der Saison immer relativ voll, da er sich eben leicht besteigen lässt. Auch hier heißt es: Früh, spät und in der Woche ist es wahrscheinlich am besten, um den Trubel zu entgehen.
Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist eine der faszinierendsten Regionen Deutschlands. Bizzare Felsformationen, gigantische Ausblicke und unzählige Wanderwege prägen das Bild. Am liebsten würden wir direkt wieder losfahren und neue Wege erkunden.
Tauch ein in das Urzeitliche Meer! Wir wünschen dir viel Spaß dabei, deine Wanderlust und dein Fernweh in Deutschland zu stillen!
Liebe Auri, lieber Thorsten!
Aller herzlichsten Glückwunsch zur neuen und sehr gelungenen Seite von ExpeditionHeimat! Mit der Sächsischen Schweiz habt ihr uns ja sowieso einen Floh ins Ohr gesetzt – ein tolles Reiseziel in Deutschland! Wir sind noch ganz gespannt, was ihr für schöne Ecken in unserer Heimat entdeckt und vorstellt und lassen uns hier sehr gerne von euch inspirieren!
Haut rein mit dem Magazin, lasst euch NIE von evtl. Rückschlägen aufhalten! Ihr teilt eine tolle Vision und wir unterstützen euch, wo wir können!
Fette Umarmung und ganz liebe Grüße!
Laura & Tom
Hallo Laura & Tom!
Vielen lieben Dank! Wir freuen uns total über euer Feedback. Gerade am Anfang ist das sooo wichtig!
Was den Start unserer Seite angeht, sind wir total aufgeregt. Mit einer Webseite wächst ExpeditionHeimat und ist nun schon ein ganzes Stück größer als nur ein Account auf Instagram. Einmal mehr freuen wir uns darauf mit unseren LeserInnen uns auch hier austauschen zu können.
Das mit dem Floh im Ohr war unsere Absicht. Und ganz klar, es werden noch viele Berichte und Anregungen folgen, wie man das Fernweh in Deutschland stillen kann.
Es gibt so unglaublich schöne Ecke in unserer Heimat, die wir selbst noch nicht kennen!
Eine fette Umarmung zurück nach Vietnam … da seid ihr doch gerade, oder?!
Liebe Grüße, Torsten …
Stimmt, die besten Entdeckungsreisen macht man oft im Heimatland.
Und *expeditionheimat* als Impulsgeber für:-) neugierig sein, unser Land mit neuen Augen sehen und die eigene Achtsamkeit wieder schärfen – wow, das fetzt! Ich werde sicherlich öfter mal reinschauen. Schön, dass es euch gibt.
Frisch auf!-) vom Theo aus dem Spreewald
Guten Morgen Theo,
vielen lieben Dank für dein Kommentar!
Weil wir das genau so sehen, hoffen wir mit ExpeditionHeimat viele Menschen für das Reisen in Deutschland begeistern zu können.
Welche Ecken in Deutschland gefallen dir denn besonders gut?
Wir freuen uns wieder von dir zu lesen.
Grüße in den Spreewald, Torsten …
Hallo Torsten
Meine Lieblingsecken in Deutschland? Na, der Spreewald sowieso. Ist ja auch mein Basiscamp seit vielen Jahren. Von hier aus starten alle meine Expeditionen. Meist mit dem Fahrrad. Letztes Jahr gings mit dem Drahtesel 2900 km einmal rund um Deutschland. Und im Oktober laufe ich vier Wochen lang den Saar-Hunsrück-Steig ab. Pläne für nächstes Jahr sind auch schon in Vorbereitung. Der Rheinsteig ist auf jeden Fall dabei.
Frisch auf!-) vom Theo aus dem Spreewald
Hey Theo,
eine Radtour einmal rund um Deutschland – der absolute Wahnsinn! Einmal mehr, weil ich nach meiner Radtour um den Bodensee weiß, was es bedeutet mit dem Fahrrad mehrere Tage unterwegs zu sein. Aber gleich 2.900 Kilometer … mein Respekt!
Vom Spreewald haben wir schon viel Gutes gehört und (bisher nur auf Bildern) gesehen. Vor allem zu Ostern, würde uns der Spreewald besonders reizen.
Aber aufgrund der derzeitigen Lage, planen wir erst einmal nicht so weit voraus.
Woher kommt eigentlich das „Frisch auf“? Ich kenne das nur vom Handballverein TC Frisch Auf Göppingen.
Frühlingshafte Grüße aus dem Ruhrpott, Torsten …
Frisch auf – ein alter Wandergruß.
Ist heute fast in Vergessenheit geraten. Aber mir gefällt er. Täglich angewendet von mir, erfährt man die erstaunlichsten Reaktionen;-) Er hat, wie ich finde, auch einen positven Klang. In unserer Zeit nicht zu unterschätzen.
…. Frisch auf!-) vom Theo aus dem Spreewald
Aah, okay … habe ich wieder etwas dazugelernt. Theo, vielen Dank!
Frisch auf. Torsten …
Hallo ihr 2!
Sehr schöner Beitrag!
Der ist gleich mal auf meinem Pinterest-Bord gelandet, habe nämlich fest vor, im Sommer 2021 endlich mal in die Sächsische Schweiz zu fahren. Die Böhmische Schweiz soll dann auch gleich mit dazu. Nach Eurem Beitrag freue ich mich umso mehr drauf!
Liebe Grüße,
Kerstin
Liebe Kerstin,
Danke für dein Feedback! Es freut uns total, dass dir der Artikel so gut gefällt.
Wir drücken die Daumen, dass deine Reise in die Sächsische Schweiz klappt. Die Böhmische Schweiz steht auch noch bei uns auf der Liste. Die ist wohl noch urwüchsiger und es gibt dort etwas weniger Touristen.
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Aurica